Wir haben den Kampf gegen die Ostumfahrung bisher offenhalten können - durch viel Einsatz, großes Engagement und unzählige ehrenamtliche „Arbeitsstunden“. Nun liegt die Entscheidung zur Ostumfahrung beim Verwaltungsgerichtshof.
Jetzt reichen Engagement und Einsatz leider nicht mehr aus. Vor dem Höchstgericht gibt es eine Rechtsanwaltspflicht, zudem fallen höhere Gerichtskosten an. Wir, die beteiligten Bürgerinitiativen, haben über unsere Rechtsanwaltskanzlei zwei Anträge an das zuständige Höchstgericht, den Verwaltungsgerichtshof, eingereicht: einerseits einen Antrag auf außerordentliche Revision, andererseits einen Antrag auf Aufschub des Projekts.
Darüber hinaus haben wir einen Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens an das Bundesverwaltungsgericht gestellt, da wesentliche Informationen zu den Auswirkungen der Ostumfahrung erst nach dem (positiven, für uns negativen) Urteil zur Ostumfahrung bekannt geworden sind.
Um die weiteren juristischen Schritte, aber auch andere Initiativen und Aktionen zu finanzieren, hat die Plattform Vernunft statt Ostumfahrung ein Crowdfunding gestartet. 𝐁𝐢𝐭𝐭𝐞 beteiligt euch daran und 𝐞𝐫𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐮𝐫𝐞𝐫 𝐒𝐩𝐞𝐧𝐝𝐞, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐊𝐚𝐦𝐩𝐟 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐎𝐬𝐭𝐮𝐦𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐚𝐭𝐮𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳𝐠𝐞𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐬 𝐖𝐚𝐫𝐦𝐞 𝐅𝐢𝐬𝐜𝐡𝐚 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐟ü𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧.
Wir versprechen euch, uns weiter für unsere gemeinsamen Anliegen mit vollem Engagement einzusetzen und dass Aufgeben für uns nicht in Frage kommt. Helft ihr uns im Gegenzug mit eurer Spende.